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DCW | DCW-Regionaltreffen: „China und Deutschland im Jahr des Hundes –Investitionsbedingungen und rechtliches Update“

DCW-Regionaltreffen: „China und Deutschland im Jahr des Hundes“ am 5. Februar in Frankfurt a. M., am 6. Februar in Düsseldorf und am 7. Februar in München

Im Hinblick auf das chinesische Neujahr lud die Deutsch-Chinesische Wirtschaftsvereinigung e.V. (DCW) im Februar 2018 zur DCW-Roadshow „China und Deutschland im Jahr des Hundes – Investitionsbedingungen und rechtliches Update“ nach Frankfurt a. M., Düsseldorf und München ein.

Das vergangene Geschäftsjahr brachte zahlreiche rechtliche und steuerliche Neuerungen für das deutsche Chinageschäft, u. a. ein Förderungsgesetz für KMU, eine Umsatzsteuerreform und einen aktualisierten Investitionslenkungskatalog. Auch die chinesischen Investitionen in Deutschland sind 2017 zunehmend in den Fokus gerückt. Seit dem letzten Sommer stehen Übernahmen von sogenannter „Kritischer Infrastruktur“ unter ministerialem Vorbehalt.

Diese Themen wurden auf den DCW-Regionaltreffen diskutiert. Die Veranstaltungen fanden am 5. Februar 2018 bei Bird & Bird in Frankfurt am Main, am 6. Februar 2018 im Industrie-Club Düsseldorf und am 7. Februar 2018 in der Munich Business School in München statt. Die Veranstaltung in Frankfurt am Main wurde von Herrn Dr. Hans-Gerd Wienands, Vorsitzender der DCW-Region Rhein-Main, moderiert, in Düsseldorf führte Herr Dr. Clemens Schütte, Vorsitzender der DCW-Region Nordrhein-Westfalen, durch das Programm und in München moderierte Herr Bruno Rudnik, stellv. Vorsitzender der DCW-Region Südbayern. In München wurden die Referenten und Teilnehmer zudem von Prof. Dr. Christian Schmidkonz, Akademischer Leiter, Master International Business, Munich Business School freundlich begrüßt.

Im vergangenen Jahr orientierten sich die meisten chinesischen Reformen an den Prestigeprojekten „Made in China 2025“ und der „Belt and Road Initiative“. Herr Mathias Müller und Herr Jiawei WANG erläuterten bei diesem DCW-Regionaltreffen die wichtigsten Neuerungen für deutsche Unternehmen im China-Geschäft und gaben praxisorientierte Einblicke in ihre jahrzehntelange Erfahrung als Rechts- und China-Experten.

Spätestens nach der pressebegleiteten Übernahme des Roboterherstellers KUKA durch den chinesischen Konzern Midea werden chinesische Übernahmen in Europa kritischer betrachtet und die Stimmen nach Investitionskontrollen lauter. Dr. Dirk Barcaba analysierte in seinem Vortrag „Chinesische Investitionen in Europa – zwischen Hype, Kontrolle und guter Zusammenarbeit“ die aktuellen Investitionsbedingungen in Europa und gab einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.

Die Teilnehmer hatten derweil die Möglichkeit, eigene Unklarheiten zu benennen und diese im Plenum zu besprechen. Zu konkreten Fragen hinsichtlich der Strategischen deutsch-chinesischen Projektförderung für KMU sowie Risiken und Chancen von chinesischen Investitionen in EU konnte Aufschluss gegeben werden. Das darauf folgende Get-Together bot nochmals die Gelegenheit, sich bei einem warmen Imbiss und erfrischenden Getränken zur Thematik auszutauschen.

Die DCW bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern für ihr Kommen und bei den spannenden und informativen Vorträgen von Herrn Mathias Müller, Herrn Jiawei WANG von Rödl & Partner und Herrn Dr. Dirk Barcaba von Bird & Bird sowie bei den anregenden Moderationen von Herrn Dr. Hans-Gerd Wienands, Herrn Dr. Clemens Schütte und Herrn Bruno Rudnik.

Haomo Sun



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